2. Dezember 2015 | Interview | Politik

Eva Herman im Gespräch mit Michael Vogt: Gender-Gaga, Propaganda-Presse, Völker-Flucht

„Der größte Erfolg der modernen Zensur ist es jedoch, das Publikum überzeugt zu haben, dass es keine Zensur mehr gibt“ (Thomas Molnar)

Deutschland steht am Scheideweg: Die abendländische Kultur bricht auseinander, Ethik und Werte werden abgeschafft. Das Bild verändert sich rasant, vor allem durch die aktuelle Einladung der Bundeskanzlerin und ihrer Verbündeten zur bedingungslosen Einwanderung nach Deutschland. Innere Unruhen beginnen bereits, der Frieden im Land ist gefährdet.

Doch auch in der Welt leidet Deutschlands Ansehen zunehmend, die ausländische Presse, internationale Politiker und Wissenschaftler äußern ihre wachsenden Sorgen darüber, dass das EU-Konstrukt durch die großzügige Einladung Merkels an syrische Flüchtlinge und Bürger anderer Kriegsländer schon bald zusammenbrechen könnte. Ist es der alte Schuldkomplex aus den Weltkriegen, welcher Deutschlands Führung jetzt die Kontrolle verlieren lässt? In diesem Sinne werden derzeit die internationalen Diskussionen geführt.

Eva Herman beleuchtet im Gespräch mit Michael Vogt die aktuellen Medienstimmen im In- und Ausland zu Deutschland. Die ehemalige Tagesschau-Sprecherin, die achtzehn Jahre lang die Abendnachrichten im Ersten moderierte, berichtet von den Arbeitsstrukturen der öffentlich-rechtlichen Sender im täglichen Medienbetrieb. Zudem stellt sie überraschende Zusammenhänge her zwischen dem politischen Feminismus-und Gender-Programm, welches über Jahrzehnte die Menschen umerzog, und der derzeit beispiellosen Flut von Millionen fremden Menschen, die Deutschlands Bild im Zeitraffer verändern.