10. Mai 2014 | Politik

Tagesschau: Lüge nachgewiesen, Gegendarstellung erwirkt!

Das war kein Irrtum, sondern eine zielgerichtete Lüge, denn es ist nicht schwer herauszufinden, dass Andreas Popp das Geldsystem kritisiert und einen Plan B vertritt. Aber um die Mahnwache für Frieden zu diskreditieren, verfasste Wulf Rohwedder (Tagesschau) einen Hetzartikel gegen die Montagsdemo und erfand dafür die Lüge, Andreas Popp würde eine „Kommissarische Reichsregierung“ fordern. Nun ist der Schwindel nachgewiesen. Die Anwälte der Wissensmanufaktur haben tagesschau.de gezwungen, eine Gegendarstellung zu veröffentlichen:

Ob Wulf Rohwedder die Anwaltskosten aus eigener Tasche begleichen muss, oder ob die Zwangsgebühren (ehemals GEZ, heute beschönigend „Beitragsservice“ genannt) dafür herangezogen werden und er weiterhin im Namen der Tagesschau lügen und hetzen darf, konnten wir leider nicht in Erfahrung bringen. Falls die Gebührenzahler dafür aufkommen müssen, möchten wir uns dafür entschuldigen. Wir bitten um Verständnis für unser Vorgehen und hoffen, dass es der Sache am besten dient, wenn ein solcher Nachweis geführt und über das Internet verbreitet wird.

Worum es bei den Montagsdemos tatsächlich geht, kann heutzutage jeder selbst anhand der Originalreden sehen: www.wissensmanufaktur.net/montagsdemo. Lügen haben kurze Beine. Und im Internet-Zeitalter werden diese immer kürzer. Auftragslügner des Politik-Medien-Kartells, die bisher eher wie Heckenschützen Rufmordanschläge aus dem Hintergrund verübten, geraten nun selbst in den Blick der Öffentlichkeit. Das Internet bietet ideale Möglichkeiten einer Medienaufsicht durch Transparenz. Auch 3sat durfte diese Erfahrung inzwischen machen (siehe: Unveröffentlichtes 3sat-Interview mit Andreas Popp).

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