Eva Herman zur Grünen- und Klimahysterie in Deutschland
Die Grünen befinden sich derzeit im Höhenflug. Seit der Europawahl 2019 und den zuvor »zufällig« erfolgten Wahlhilfen von »Qualitätsjournali… weiterlesen
Mit Ruhe durch den Sturm – Andreas Popp im Gespräch mit Julia Szarvasy
Wenn man neugierig und mit offenen Augen durch die Welt geht, bekommt man viele Dinge zu sehen, die man sich so nicht gewünscht hatte. Die meisten… weiterlesen
Andreas Popp zur Zukunft Europas
Andreas Popp stellt sich den Fragen von Jo Conrad (www.bewusst.tv) zur Zukunft Europas.
weiterlesenDie Gefahren der Organtransplantation! Andreas Popp im NuoViso Talk
Der in Deutschland aktive Gesundheitsminister Jens Spahn will beim Thema „Organspende“ die sogenannte Widerspruchslösung durchsetzen. Was so h… weiterlesen
Andreas Popp: „Deutschland das war’s!“
Im Interview bei Schrang TV Talk erläutert Andreas Popp warum er seinen deutschen Pass freiwillig abgab, um jetzt nur noch kanadischer Staatsbürg… weiterlesen
Eva Herman: Vergewaltigt im Namen Gottes!
Seit Jahrhunderten wird von Gewalt und Missbrauch durch Kirche und Staat berichtet. Die aktuellen Veröffentlichungen zu weltweit unzähligen Missb… weiterlesen
Revolution des Systems für eine tatsächliche Neuordnung
von Andreas Popp und Rico Albrecht
Plan B ist unsere Alternative zur „Alternativlosigkeit“ der Politik. Anstatt innerhalb des bestehenden Finanzsystems über Wachstum und Schulden zu diskutieren, bieten wir „radikale“ (lat.: Radix = Wurzel) Lösungsvorschläge an. Fließendes Geld, soziales Bodenrecht, bedingungsloses Grundeinkommen und eine freie Presse ergeben im Verbund eine echte Alternative.
Einleitung
Stellen Sie sich einmal vor, es gäbe eine Vermögenssteuer! Diese Vermögenssteuer sei gestaffelt nach Vermögen, und zwar so, dass jemand, der zwei Millionen Euro hat, mehr Einnahmen aus dieser Steuer bekommt, als jemand, der nur eine Million Euro hat. Auf der anderen Seite müssen all diejenigen, die kein Vermögen haben, jedes Jahr 10.000 Euro Vermögenssteuer bezahlen.
Wir glauben, dass jemand, der sich öffentlich zu einer derartigen Vermögenssteuer bekennen würde, eher keinen besonders großen Rückhalt in der Bevölkerung erfahren würde, es sei denn, man würde diese Vermögenssteuer sehr unauffällig gestalten und sie in einem Mechanismus verbergen, den kaum jemand durchschaut.
Genau solch einem Mechanismus unterliegen wir schon lange, nur nennen wir ihn nicht Vermögenssteuer, sondern Geldsystem. Jenseits aller steuerpolitischen Überlegungen ist genau dieser Effekt fest in unser Geldsystem eingebaut. Dieses erzeugt allein aufgrund seiner Struktur, die einst willkürlich festgelegt wurde, einen gewaltigen, ständig wachsenden Finanzstrom von Fleißig nach Reich. Diese Transferleistung ist eine Folge des verzinsten Geldsystems und der Art und Weise wie Geld entsteht und in Umlauf gebracht wird.
Der Zinsanteil, der sich in unseren Lebenshaltungskosten verbirgt, liegt heute bei rund 40 Prozent. Dies mag auf den ersten Blick hochgegriffen klingen, doch unabhängig von verschiedenen wissenschaftlichen Untersuchungen, die diese Größenordnung ergaben, kann man dies auch leicht mit eigenen Überlegungen selbst nachvollziehen. Allein die monatliche Miete besteht fast nur aus Zinsen, aber auch in den Steuern und Abgaben sind Zinsen enthalten. Sie erhöhen auch alle Preise, da jeder, der an der Wertschöpfungskette beteiligt ist, seine Zinskosten in die Endpreise einfließen lassen muss, was alle Produkte verteuert.